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DAS KLINIKUM INVESTIERT: Gebäudesanierung dank mobiler Bettenstation

Das Klinikum „Ernst von Bergmann“ wird knapp zehn Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II erhalten. „Wir werden das Geld für die Sanierung und Modernisierung des Bettenhauses Gebäude E verwenden“, erklärte Klinikumsgeschäftsführer Steffen Grebner gestern.

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Das Klinikum „Ernst von Bergmann“ wird knapp zehn Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II erhalten. „Wir werden das Geld für die Sanierung und Modernisierung des Bettenhauses Gebäude E verwenden“, erklärte Klinikumsgeschäftsführer Steffen Grebner gestern. Das Großkrankenhaus gab die Summe, die es aus dem Konjunkturprogramm erhalten wird, gestern mit 9,8 Millionen Euro an. Dem gestrigen Kabinettsbeschluss des Landes Brandenburg zufolge beträgt die Zuwendung für das Bergmann-Klinikum jedoch 9,96 Millionen Euro, die zu 25 Prozent das Land und zu 75 Prozent vom Bund getragen werden. Der Umbau des Bettenhauses soll Mitte 2009 beginnen und 2010 abgeschlossen sein. Wie Technikchef Hendrik Uebe gestern vor Ort erklärte, werde umgehend mit der Ausschreibung von Bettencontainern begonnen. Um eine zügige Sanierung zu gewährleisten und Baulärm von den Patienten fernzuhalten, soll auf dem Klinikumsgelände eine mobile Bettenstation mit einer Kapazität von 120 Betten errichtet werden. Ähnlich wie beim aus Eigenmitteln sanierten Bettenhaus D, das im Mai fertiggestellt sein wird, werde auch das Bettenhaus E moderne Ein- bis Zweibettzimmer haben, die über eigene Nasszellen verfügen. gb

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