Landeshauptstadt: Gegendarstellung
Am 29. Januar 2010 erschien in den Potsdamer Neuesten Nachrichten auf Seite 7 ein Artikel unter der Überschrift „Stasi-Check für Potsdams Stadtpolitiker“.
Stand:
Am 29. Januar 2010 erschien in den Potsdamer Neuesten Nachrichten auf Seite 7 ein Artikel unter der Überschrift „Stasi-Check für Potsdams Stadtpolitiker“.
Darin heißt es: „Vor der Abstimmung über das Stasi-Screening kam es zu tumultartigen Szenen im Rathaus-Sitzungssaal, nachdem die Stadtverordnete Julia Laabs von Die Andere die DDR-Staatssicherheit mit westlichen Geheimdiensten gleichgesetzt hat und – mit späterer Unterstützung der NPD – eine Überprüfung der Stadtverordneten auch auf die Mitarbeit westlicher Geheimdienste forderte.“
Dazu erkläre ich:
Die Behauptung, ich hätte eine Überprüfung der Stadtverordneten auf die Mitarbeit in westlichen Geheimdiensten gefordert, ist falsch. Vielmehr habe ich die Überprüfung auf die Zusammenarbeit mit allen Geheimdiensten beantragt. Ich habe die Staatssicherheit auch nicht mit westlichen Geheimdiensten gleichgesetzt, sondern betont, dass eine Gleichsetzung unangebracht ist.
Julia Laabs
Stadtverordnete, Gruppe Die Andere
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