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Nachtboulevard der Potsdamer Köpfe am Theater

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„Endstation Sehnsucht – Und das soll schon alles gewesen sein?“ lautet der Titel der Reihe Potsdamer Köpfe/Nachtboulevard am 13. Oktober im Hans-Otto-Theater. Es spricht die Psychologin und Psychotherapeutin Jutta Bott von der Fachhochschule Potsdam. Sie beschäftigt sich mit der Frage, ob die Rede vom aktiven Altern realistisch beschreibt, was vor uns liegt. „Die Auseinandersetzung mit den Verlusten, dem Loslassen von geplatzten Lebensträumen, aber auch von Menschen und Beziehungen, den kleinen und großen Lebenslügen, unseren ungelebten Seiten muss nicht nur bestürzen, sondern kann auch eine Befreiung darstellen, sich gelassener und ungeschminkter mit dem Leben und seinem Ende zu befassen“, so Bott. Eingebettet in die Charaktere von Tennessee Williams Stück „Endstation Sehnsucht“ wird die Psychologin auf heitere und nachdenkliche Weise über das Altern in den heutigen Zeiten sprechen.

Die Veranstaltung findet am 13. Oktober um 19.30 Uhr in der Reithalle im Hans-Otto-Theater, Schiffbauergasse 11, statt (Eintritt: drei/zwei Euro). PNN

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