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Landeshauptstadt: Gemeinsam in die urbane Zukunft FH und Pro Potsdam vertiefen Kooperation

Das städtische Wohnungsbauunternehmen Pro Potsdam GmbH und die Fachhochschule Potsdam (FH) bauen ihre bisherige Partnerschaft weiter aus: Pro-Potsdam-Chef Jörn-Michael Westphal und FH-Präsident Eckehard Binas unterzeichneten eine Kooperationsvereinbarung für eine langfristige strategische Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis. Im Mittelpunkt stehen dabei Projekte des FH-Instituts für Angewandte Forschung „Urbane Zukunft“, das sich zum Ziel gesetzt hat, Städte verständlich zu machen und Orientierungswissen für zukünftige Städteplanung zu schaffen.

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Das städtische Wohnungsbauunternehmen Pro Potsdam GmbH und die Fachhochschule Potsdam (FH) bauen ihre bisherige Partnerschaft weiter aus: Pro-Potsdam-Chef Jörn-Michael Westphal und FH-Präsident Eckehard Binas unterzeichneten eine Kooperationsvereinbarung für eine langfristige strategische Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis. Im Mittelpunkt stehen dabei Projekte des FH-Instituts für Angewandte Forschung „Urbane Zukunft“, das sich zum Ziel gesetzt hat, Städte verständlich zu machen und Orientierungswissen für zukünftige Städteplanung zu schaffen.

Im Zentrum der Kooperation soll der regelmäßige Informationsaustausch über aktuelle Entwicklungen zu den Themen Stadt- und Standortentwicklung, Urbanität und Mobilität, Kommunikation und Gestaltung, Sozialwesen und soziales Engagement sowie Fachkräftesicherung stehen, teilten beide Partner mit.

Entsprechend des Schwerpunkts „Urbane Zukunft“ wird die FH zudem wissenschaftliche Untersuchungen durchführen und zusammen mit der Pro Potsdam Fragen aus der Praxis im Rahmen von Lehr-, Studien- und Abschlussarbeiten aufgreifen. Die Pro Potsdam stellt im Gegenzug für gemeinsame Projekte Daten und Praktikumsplätze für FH-Studierende zur Verfügung. Auch gemeinsame Veranstaltungen zum Thema „Urbane Zukunft“ sind geplant.

„Denkbar wäre zum Beispiel ein Projekt, das Wohnen, Mobilität und Energieversorgung integriert betrachtet und somit einen Beitrag zu einem CO2-armen Stadtteil von Potsdam leistet. Studierende der FH können hier ihr Wissen direkt in die Praxis umsetzen“, so Professor Michael Ortgiese, Sprecher des Instituts für Angewandte Forschung „Urbane Zukunft“.

Ideen von FH-Studierenden flossen bereits in die Konzeption der Gartenstadt Drewitz mit ein: Die Pro Potsdam nutzte hier die Ergebnisse des studentischen Sommercamps 2009 in Drewitz. PNN

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