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Sport: Germania konnte Ausfälle nicht kompensieren

Die Ringer des RC Germania Potsdam wollten die Punkte im Zweitliga-Heimkampf am Samstag gegen den AV J/K Zella-Mehlis für sich verbuchen, doch konnten die Trainer Olaf Bock und Reiner Leffler die 55-kg-Klasse nicht besetzen. Zudem fiel Ricard Melz (120 kg) verletzt aus.

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Die Ringer des RC Germania Potsdam wollten die Punkte im Zweitliga-Heimkampf am Samstag gegen den AV J/K Zella-Mehlis für sich verbuchen, doch konnten die Trainer Olaf Bock und Reiner Leffler die 55-kg-Klasse nicht besetzen. Zudem fiel Ricard Melz (120 kg) verletzt aus.

So begann der Mannschaftskampf vor rund 150 Zuschauern in der Schulsporthalle Drewitz, als es schon 0:8 gegen die Gastgeber stand, und endete schließlich mit einer 15:20-Niederlage. Dennoch gab es einige herausragende Auftritte der Potsdamer Youngster zu sehen. Ganz stark Karsten Siegert (96 kg Freistil) und Heiko Gensicke (66 kg F), die Germania auf 8:11 heranbrachten. Und dann Stefan Barde (66 kg griechisch-römisch), der gegen Tim Deckert durch technische Überlegenheit gewann. Im 84-kg-Limit starteten die Trainer ein Experiment und setzten Martin Schrade und Adrian Hofmann stilartenfremd ein. Beide verloren. Der erst 18-jähirge Sebastian Kurz gewann seinen Kampf gegen den starken Toni Stade nach 0:1-Rundenrückstand noch 3:1. Leider gaben Tewes (60 kg g/r) und Mehler (74 kg F) nach klarer Führung ihre Kämpfe 1:3 ab. „Das darf nicht passieren“, ärgerte sich Leffler. G. P.

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