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Landeshauptstadt: Gewinne: Stadt und Gewoba einigen sich

Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Pro Potsdam muss ab nächstem Jahr nicht mehr direkt den Stadthaushalt entlasten. Zwar ist am Mittwochabend ein Antrag der Wählergemeinschaft Die Andere gescheitert, wonach die Pro Potsdam kein Geld mehr an die Stadt überweisen und stattdessen in den sozialen Wohnungsbau investieren soll.

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Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Pro Potsdam muss ab nächstem Jahr nicht mehr direkt den Stadthaushalt entlasten. Zwar ist am Mittwochabend ein Antrag der Wählergemeinschaft Die Andere gescheitert, wonach die Pro Potsdam kein Geld mehr an die Stadt überweisen und stattdessen in den sozialen Wohnungsbau investieren soll. Allerdings gebe es eine Abmachung, dass die Pro Potsdam die jährlich geplanten zwei Millionen Euro behalten kann und die Stadt ihrerseits auf Zuschüsse für den Sportpark Luftschiffhafen verzichtet, sagte Harald Kümmel (SPD). In diesem Jahr hat die Pro Potsdam gemäß dem Haushaltssicherungskonzept zwei Millionen Euro an die Stadt überwiesen. Dies wurde parteiübegreifend kritisiert. Der Gewinn der Gesellschaft dürfe nicht zu Lasten der Mieter gehen, hieß es. KG

KG

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