Landeshauptstadt: Graffiti-Künstler aus Potsdam gewinnen Preise
Gleich mehrere Graffiti-Künstler aus Potsdam haben bei einem Toleranz-Wettbewerb Preise gewonnen. Wie das brandenburgische Finanzministerium am gestrigen Freitag mitteilte, dürfen die sogenannten Crews nun vom 24.
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Gleich mehrere Graffiti-Künstler aus Potsdam haben bei einem Toleranz-Wettbewerb Preise gewonnen. Wie das brandenburgische Finanzministerium am gestrigen Freitag mitteilte, dürfen die sogenannten Crews nun vom 24. bis 26. April eine landeseigene Freifläche mit ihren Visionen verschönern. Bei dem Wettbewerb „208plus60m Toleranz“ hatten sich 13 Künstler oder Gruppen um Graffiti-Wände beworben. Unter anderem konnten die Potsdamer Graffonstuff, Joshua (Queer Factory) und USR überzeugen. Die zur Verfügung stehenden Freiflächen sind auf der landeseigenen Liegenschaft Heinrich-Mann-Allee 103 und 107 in Babelsberg. Zusätzlich werden mobile Graffiti-Wände aufgebaut. Der Schirmherr des Graffiti-Wettbewerbs ist Finanzminister Christian Görke (Linke). In der Jury saßen auch Vertreter des Stadtjugendrings und der Jugendkulturschmiede. sen
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