Landeshauptstadt: GÜNTHER JAUCH
„Ich finde die Aktivitäten einiger weniger, die anscheinend wieder (Schaden)-Freude daran haben, in Potsdam destruktiv tätig zu werden, geradezu beschämend. Einen seit Jahren und ohne jede Gegenforderung in Potsdam auf den Gebieten Bildung, Denkmalpflege und jetzt auch noch Kunst und Kultur so unfassbar großzügigen Mäzen wie Hasso Plattner durch persönliche Schmähbriefe und kleinlichstes Herumkritteln zum Rückzug zu veranlassen, ist geradezu unglaublich.
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„Ich finde die Aktivitäten einiger weniger, die anscheinend wieder (Schaden)-Freude daran haben, in Potsdam destruktiv tätig zu werden, geradezu beschämend. Einen seit Jahren und ohne jede Gegenforderung in Potsdam auf den Gebieten Bildung, Denkmalpflege und jetzt auch noch Kunst und Kultur so unfassbar großzügigen Mäzen wie Hasso Plattner durch persönliche Schmähbriefe und kleinlichstes Herumkritteln zum Rückzug zu veranlassen, ist geradezu unglaublich. Ich habe meinen Urlaub verschoben, um bei der heutigen Demonstration mit dabei sein zu können. Hasso Plattner muss erfahren, dass eine überwältigende Mehrheit der Potsdamer sich über sein Engagement unbändig freut. Die Kunsthalle am Lustgarten nach Beseitigung des Mercure-Hotels ist für die Stadt und alle Bürger eine glückhafte Win-Win-Situation. Dieses Jahrhundertgeschenk nicht anzunehmen, wäre der Gipfel von rückwärtsgewandter Arroganz und größtmöglicher Dummheit gleichermaßen.“
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