Sport: Halali daheim gegen Hermsdorf RSV Eintracht will seine weiße Weste wahren
Im vorerst letzten Heimspiel in der 2. Basketball-Regionalliga empfängt der RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow als bereits feststehender Meister und Aufsteiger in die 1.
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Im vorerst letzten Heimspiel in der 2. Basketball-Regionalliga empfängt der RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow als bereits feststehender Meister und Aufsteiger in die 1. Regionalliga morgen um 18.30 Uhr den Tabellendritten VfB Hermsdorf Berlin. Zum großen Saison-Halali wird es neben der Ehrung der Mannschaft per Videoleinwand auch noch einmal zahlreiche Impressionen, Bilder und Momente der Saison zu sehen geben.
Nach dem wenig glanzlosen 103:82-Erfolg am Mittwoch im Nachholspiel gegen Magdeburg erwartet den immer noch ungeschlagenen RSV Eintracht nun aber ein wirklich harter Brocken. Zuletzt präsentierten sich die Nordwestberliner in bestechender Form und deklassierten AdW Berlin in deren Halle mit 70:38. Bereits beim Hinspiel zeigte die taktisch sehr diszipliniert agierenden Hauptstädter ihre Stärke, als der RSV sich nur mit viel Mühe in einer hektischen Endphase mit 95:87 durchsetzen konnte. Nichts desto trotz erwartet RSV-Coach Vladimir Pastushenko von seiner Mannschaft eine gewaltige Leistungssteigerung gegenüber dem Nachholspiel unter der Woche: „Hermsdorf ist eingespielt und agiert sehr clever. Ein sehr schwerer Gegner, gegen den wir mit der Leistung aus dem Magdeburg-Spiel wohl verloren hätten. Wir wollen allerdings unsere weiße Weste behalten und uns standesgemäß von den Zuschauern verabschieden.“
Pastushenko wird allerdings nicht alle Spieler zur Verfügung haben: Flügelspieler Kai Landvoigt (krank) und Center Christoph Weise (gewonne Reise) fehlen. Sein vermutlich letztes Spiel im RSV-Dress wird dagegen Idir Mahiout bestreiten, da es ihn berufsbedingt nach Amerika verschlagen wird. M. B.
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