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Sport: Handballer auf dem Laufband, Pahl operiert

Die Potsdamer VfL-Handballer haben mit ihrer intensiven Vorbereitung auf die Zweitliga-Saison 2009/10 begonnen: Nach den von Trainer Melzer zu Wochenbeginn verordneten Ausdauer-Laufleistungen – zweimal 4000 Meter im Stadion Luftschiffhafen mit einer kurzen „Verschnaufpause“ dazwischen – steht für die Spieler nun auch die Technik im Mittelpunkt. Im Olympiastützpunkt begannen die Laufbandtests: Je vier Aktive stellen sich zum simulierten Steigerungslauf.

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Die Potsdamer VfL-Handballer haben mit ihrer intensiven Vorbereitung auf die Zweitliga-Saison 2009/10 begonnen: Nach den von Trainer Melzer zu Wochenbeginn verordneten Ausdauer-Laufleistungen – zweimal 4000 Meter im Stadion Luftschiffhafen mit einer kurzen „Verschnaufpause“ dazwischen – steht für die Spieler nun auch die Technik im Mittelpunkt. Im Olympiastützpunkt begannen die Laufbandtests: Je vier Aktive stellen sich zum simulierten Steigerungslauf. Dabei wird die Geschwindigkeit des Bandes in Abständen erhöht – „bis der Prüfling am Ende herunterfällt“, wie Trainer Peter Melzer launig feststellte. Während des Belastungstests werden alle relevanten medizinischen Werte wie etwa die Herzfrequenz aufgezeichnet. Sie liefern Aufschlüsse über die Belastbarkeit und physischen Reserven des Sportlers, was dann wiederum im Trainingsprogramm berücksichtigt werden kann.

Zwei VfL-Handballer fehlen jedoch bei diesem Test, denn Torwart Christian Pahl und Abwehrspiele Philipp Barsties wurden dieser Tage vom Berliner Orthopäden und Sportmediziner Dr. Michael Lehnert operiert. Bei Pahl ging es um das seit langem schmerzende Sprunggelenk, bei Barsties um Sehnenprobleme im Knie. Beide befinden sich bereits in der Reha-Phase und wollen demnächst wieder ins Training einsteigen. PNN

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