Sport: Handballer bleiben im Norden
Der VfL Potsdam tritt auch in der kommenden Drittligasaison in der Nordstaffel an. Dies geht aus der Gruppeneinteilung hervor, die der Deutsche Handballbund in dieser Woche veröffentlicht hat.
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Der VfL Potsdam tritt auch in der kommenden Drittligasaison in der Nordstaffel an. Dies geht aus der Gruppeneinteilung hervor, die der Deutsche Handballbund in dieser Woche veröffentlicht hat.
Die Zuordnung bleibt für die Potsdamer damit gleich, doch hinsichtlich der Konkurrenten sind zahlreiche Veränderungen zu verzeichnen. Wilhelmshaven und Springe sind in die 2. Bundesliga auf-, Achim/Baden, Kiel II und Beckdorf in die Oberliga abgestiegen. Aus dieser vierthöchsten Spielklasse stoßen nun der DHK Flensborg und HSV Insel Usedom ebenso neu hinzu wie Zweitliga-Absteiger Eintracht Hildesheim. Außerdem wurden HSV Hannover, TSV Burgdorf II, SC Magdeburg II, Dessau-Roßlauer HV und Anhalt Bernburg aus der Ost- in die Nordstaffel versetzt.
Einen Staffelwechsel im Vergleich zum Vorjahr müssen auch der VfL Fredenbeck, OHV Aurich und die HSG Varel-Friesland vollziehen: vom Norden in den Westen. „Damit fallen drei sehr weite Fahrten für uns weg, was natürlich angenehm ist“, sagt Alexander Haase, Sportlicher Leiter des VfL, der die Potsdamer Staffel als „sehr attraktiv“ einschätzt. Zudem freue er sich, dass auch weiterhin die Derbys gegen Oranienburg und die Füchse Berlin II auf dem Plan stehen. tog
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