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Sport: Handballerinnen des HSC Potsdam im Aufwind

Frischer Wind weht bei den Handballerinnen des HSC Potsdam. Sven Keck, der die Mannschaft am Ende der letzten Brandenburgligasaison als Interimstrainer noch auf den siebten Platz führte, ist nun auch hauptamtlich für die HSC-Sieben verantwortlich.

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Frischer Wind weht bei den Handballerinnen des HSC Potsdam. Sven Keck, der die Mannschaft am Ende der letzten Brandenburgligasaison als Interimstrainer noch auf den siebten Platz führte, ist nun auch hauptamtlich für die HSC-Sieben verantwortlich. Der Verein einigte sich mit Keck, der in der vergangenen Saison noch selbst für den Ludwigsfelder HC in der Oberliga Ostsee-Spree aktiv war, auf einen einjährigen Vertrag. „Es war eine super Erfahrung und eine tolle Zeit in Ludwigsfelde, aber nun kommt eine eigene neue Herausforderung auf mich zu. Ich hoffe, meine eigene Handschrift entdecken zu können“, freut sich Sven Keck auf sein erstes Jahr als Trainer.

Sein Engagement hat sich bisher ausgezahlt, denn der HSC Potsdam belegt in der Tabelle der Brandenburgliga zurzeit mit 8:2 Punkten Platz zwei. Er verlor bislang nur sein Auswärtsspiel beim HV Luckenwalde mit 28:29. Ansonsten gewannen die Potsdamerinnen beim HSV Wildau (27:25), bei Rot-Weiß Neuenhagen (23:20) und am vergangenen Sonntag beim HSV Wildau (27:25). In der heimischen Sporthalle Heinrich-Mann-Allee siegte der HSC gegen Chemie Guben (24:18) und Motor Hennigsdorf (21:17). Am morgigen Sonntag soll nun ab 15 Uhr möglichst der dritte Heimsieg gegen den Tabellenelften HSV Falkensee folgen. Das ist eine nur von der Papierform her leichte Aufgabe.

Zuvor spielt um 13 Uhr an gleicher Stätte die A-Jugend des HSC Potsdam gegen den Grünheider SV. K. W.

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