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Landeshauptstadt: Handlungsbedarf

Forderung für Jugendkultur soll umgesetzt werden

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Bewegung in Sachen Jugendkultur: Wie Birgit-Katharine Seemann, Fachbereichsleiterin für Kultur und Museum, am Donnerstag im Kulturausschuss sagte, sollen bestimmte Forderungen der Jugendlichen in Potsdam so schnell wie möglich umgesetzt werden. Vertreter des Arbeitskreises Alternative Jugendkultur Potsdam hatten den Ausschussmitgliedern die 13 Punkte ihres Forderungskataloges vorgetragen, mittels derer eine aktive und selbstbestimmte Jugendkultur vor allem in der Potsdamer Innenstadt wieder möglich wird.

Neben einem Ansprechpartner in der Verwaltung, fordern die Vertreter des Arbeitskreises Alternative Jugendkultur Potsdam unter anderem einen Jugendkulturfonds mit schnellen Vergabefristen, eine Skaterhalle, Flächen für Graffiti und einen Jugendklub in der Innenstadt. Ihren Forderungskatalog verstehen die Jugendlichen als „verbindliche Handlungsgrundlage für die Stadt“ und hoffen, dass seitens der Verwaltung dies auch so angenommen wird.

Birgit-Katharine Seemann erklärte, dass bestimmte Punkte wie das Graffiti- Konzept oder der Jugendkulturfonds schnellstmöglich realisiert werden könnten. So sollen 10 000 Euro für den Fonds bereitgestellt werden. D.B.

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