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Sport: Hannes Schulz überragte bei 27:6 des OSC

Trotz des Fehlens von drei Spielern aus dem vordersten Kader des Wasserball-Zweitligisten OSC Potsdam gab sich die Truppe von Trainer Peter Driske im Viertelfinale des Ostdeutschen Pokals keine Blöße. Mit 27:6 (7:0, 5:3, 8:0, 7:3) fegte der OSC den SC Chemnitz, derzeitiger Vierter der 2.

Stand:

Trotz des Fehlens von drei Spielern aus dem vordersten Kader des Wasserball-Zweitligisten OSC Potsdam gab sich die Truppe von Trainer Peter Driske im Viertelfinale des Ostdeutschen Pokals keine Blöße. Mit 27:6 (7:0, 5:3, 8:0, 7:3) fegte der OSC den SC Chemnitz, derzeitiger Vierter der 2. Liga Ost, aus der heimischen Halle am Brauhausberg, qualifizierte sich sicher fürs Halbfinale und löste damit gleichzeitig das Ticket für den deutschen Pokal.

Die Potsdamer verkrafteten das Fehlen von Tommy Jeschull, Axel Krzenciessa und Tobias Lentz gut. „Von Beginn an kontrollierten wir die Partie“, bilanzierte Driske. In zum Teil sehr sehenswerten Spielzügen nutzten die Hausherren jeden Fehler des SC und bestraften diese mit bestem Konter-Wasserball. Einen glänzenden Tag erwischte Hannes Schulz. Beinahe jeder Wurf des Junioren-Nationalspieler landete im gegnerischen Gehäuse, an fast allen anderen Treffern war er in der Vorbereitung direkt beteiligt.

OSC: Seidler, Grabbert (4), Saar (1), Hartkopf, Einhorn (1), Drachenberg (3), Karstedt (2), Uhlig (4), Langer, Lemke (3), Schulz (8), Petrich (1), Schmidt. A.L.

A.L.

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