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Sport: Harte Nuss für Eintracht

Favorisierter Oberliga-Absteiger Laubsdorf ist zu Gast

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Mit Oberliga-Absteiger Blau-Gelb Laubsdorf hat der RSV Eintracht 1949 im Pokal-Achtelfinale einen weiteren dicken Brocken vor der Brust. Obwohl nur Außenseiter, hoffen die Stahnsdorfer am Samstag auf eine erneute Pokalüberraschung. Diese gelang vor Monatsfrist, als sie den Brandenburgligisten SV Falkensee-Finkenkrug in letzter Minute mit einem 2:1-Sieg eliminierten.

„Daran wollen wir anknüpfen und nicht das Feld kampflos räumen“, sagt RSV-Coach André Kather. „Wir wollen Laubsdorf ein Bein stellen und unter die letzten Acht kommen.“ Der Oberligaabsteiger zog durch einen 1:0-Erfolg gegen den Oberligisten RSV Waltersdorf ins Achtelfinale ein und ist als höherklassige Mannschaft in der Stahnsdorfer Zillestraße durchaus der Favorit.

Gegenüber der Punktspielpleite in Michendorf kann RSV-Co-Trainer Jan Walle, der den im Urlaub befindlichen André Kather vertreten wird, wieder auf Fabian Lenz, Thomas Poznanski und Stanley Kranz zurückgreifen. Dieter Wolff

Dieter Wolff

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