Sport: Hauptsache Mutterns Küche auf dem Tisch
Nulldrei-Kicker Zlatko Hebib hat richtig Glück. Schon am 17.
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Nulldrei-Kicker Zlatko Hebib hat richtig Glück. Schon am 17. Dezember konnte der gebürtige Züricher zu seinen Liebsten in die Heimat fliegen. Erst am 10. Januar wird der 22-Jährige wieder zurück nach Potsdam kommen. Auf die faule Haut wird Hebib sich dennoch nicht legen. „Wir haben vom Trainer einen Trainingsplan bekommen“, verrät er. „Ich mache aber immer noch etwas mehr.“ Beim Laktattest am 12. Januar möchte der Innenverteidiger schließlich topfit sein. Aber deswegen auch auf den Weihnachtsbraten verzichten? „Nein.“ Was es genau geben wird, ist Hebib fast egal. „Hauptsache Mamas Küche“, verrät der Schweizer seine Gourmetvorliebe. Weihnachten wird im Hause Hebib mit der ganzen Familie gefeiert. Zlatko hat noch zwei ältere Schwestern, mit denen es nach vielen Monaten nun ein Wiedersehen geben wird. Auch auf seine Neffen und Nichten freut sich der Fußballer. Die große Schwester hat bereits zwei Kinder, die Jüngere erwartet in diesen Tagen ihr erstes Kind. „Ich freue mich riesig auf meine Familie“ Seitdem er im Sommer in Babelsberg seinen Vertrag unterschrieben hat, hat er sie nicht mehr gesehen.
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