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Landeshauptstadt: Haus der Begegnung: Verkauf nicht gescheitert

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Innenstadt. Der Verkauf des Hauses der Begegnung in der Gutenbergstraße ist immer noch unsicher, scheint aber nicht gescheitert zu sein. Komplett zurückgezogen habe sich die Firma Semmelhaack als Investor nicht, sagte Sozialbeigeordnete Elona Müller am Dienstagabend im Sozialausschuss. Sie habe am Dienstag mit Semmelhaack und dem Fachbereichsleiter Stadterneuerung, Dieter Lehmann, ein Gespräch geführt. „Zum genauen Stand kann ich nichts sagen, aber wir sind auf einem guten Weg“, so die Beigeordnete. Der Verkauf schien zuletzt am im Juni 2003 beschlossenen B-Plan zu scheitern, der Wohnungen im Haus der Begegnung verbietet – die der Investor jedoch als Sicherheit einrichten können möchte. „Es war aber kein Fehler, den B-Plan zu beschließen“, sagte Lehmann. Mit anderen Nutzungen können man im konkreten Fall auch „umgehen“. SCH

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