Landeshauptstadt: Haus der Begegnung: Zwei Drittel kommerziell
Innenstadt. Das Haus der Begegnung in der Gutenbergstraße kann von einem Investor zu maximal zwei Dritteln wirtschaftlich genutzt werden, ohne dass der Stadt Potsdam eine Rückgabe von Fördermitteln droht.
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Innenstadt. Das Haus der Begegnung in der Gutenbergstraße kann von einem Investor zu maximal zwei Dritteln wirtschaftlich genutzt werden, ohne dass der Stadt Potsdam eine Rückgabe von Fördermitteln droht. Dies habe jetzt auch das Brandenburger Sozialministerium bestätigt, sagte Sozialbeigeordnete Elona Müller (parteilos) am Dienstagabend im Sozialausschuss. Demnach muss mindestens ein Drittel des Hauses als soziokulturelle Begegnungsstätte erhalten bleiben. Jetzt werde kräftig nach einem Investoren gesucht, der das Haus kaufe. Nach der Insolvenz des Betreibervereins finanziert momentan die Stadt den Unterhalt. SCH
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