FAKTEN ZUR UMFRAGE: „Haut ab nach Nordkorea“
Der dreiseitige Fragebogen der Bürgerumfrage enthält 15 Fragen zu drei Komplexen und zwar zur Potsdamer Politik, zur Partei Die Linke und zu den Wahlen der letzten Jahre.Zu einigen der sechs Fragen über die Stadtpolitik wurden fünf bis zwölf Unterfragen in Tabellenform gestellt.
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Der dreiseitige Fragebogen der Bürgerumfrage enthält 15 Fragen zu drei Komplexen und zwar zur Potsdamer Politik, zur Partei Die Linke und zu den Wahlen der letzten Jahre.
Zu einigen der sechs Fragen über die Stadtpolitik wurden fünf bis zwölf Unterfragen in Tabellenform gestellt.
505 Männer und 462 Frauen haben die Fragen beantwortet. Insgesamt hat der Kreisverband 6000 Fragebögen mit frankiertem Rückumschlag per Zufallsprinzip in Briefkästen gesteckt. 1024 kamen zurück.
Altersmäßig liegen die Antworten der 50- bis über 70-Jährigen vorn: Insgesamt 917. Nur 20 Personen unter 25 Jahren beteiligten sich.
Problematisch ist, dass zur Zufriedenheit der Bürger innerhalb der Umfrage Widersprüche auftreten. „Bürger unzufrieden“ resümierte Krämer nach einer erster Auswertung im Internet. Er bezieht sich dabei auf die Frage „Welche Themen finden Ihrer Meinung nach zu wenig Beachtung in der Kommunalpolitik?“ In der Auswertung der Zufriedenheitsfrage, die auf dem Sommerfest vorlag, blieb jedoch die Spalte „Unzufrieden“ (Note vier) leer.
22 Antworten gaben der Linken kontra wegen der DDR-Vergangenheit. „Die Linke gehört verboten“ und „Haut ab nach Nordkorea“ waren die krassesten Äußerungen. G.S.
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