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ATLAS: Havel-Phantom

ATLAS Jan Brunzlow begrüßt die geplante Havelsee-Bühne Das Phantom der Havel, eine Bühne für Opern, Konzerte und Großveranstaltungen soll am und auf dem Templiner See entstehen. Die Eventfläche für anfangs 3000 und später bis zu 6000 Besucher nach Bregenzer Vorbild ist am Luftschiffhafen geplant, der Bau soll noch in diesem Jahr abgeschlossen sein.

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ATLAS Jan Brunzlow begrüßt die geplante Havelsee-Bühne Das Phantom der Havel, eine Bühne für Opern, Konzerte und Großveranstaltungen soll am und auf dem Templiner See entstehen. Die Eventfläche für anfangs 3000 und später bis zu 6000 Besucher nach Bregenzer Vorbild ist am Luftschiffhafen geplant, der Bau soll noch in diesem Jahr abgeschlossen sein. Schon in den 20er- und 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts gehörte der Luftschiffhafen zu Potsdams Erholungszentrum Nummer Eins. Das Regattahaus mit seiner Konzertmuschel auf dem See – deren Reste stehen noch heute unsaniert und ungenutzt auf dem Gelände – zog jedes Wochenende tausende Besucher an. Das könnte wieder so werden, wenn die noch vorsichtigen Investoren ihre Pläne umsetzen. Eine Bühne für Theater und Konzerte, die in Berlin, Brandenburg und wohl auch darüber hinaus einmalig ist und für eine weitere Bereicherung des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens beitragen könnte. Geeignet für Fernsehshows, Feiern, Opern oder auch Wassersportveranstaltungen – das Nutzungskonzept wird mit Spannung erwartet und gerät hoffentlich nicht gleich ins Schwimmen. Denn die Seebühne ist eine Vision privater Initiatoren, um die Landeshauptstadt Potsdam als Kultur- und Tourismusstandort zu stärken und weiter zu entwickeln.

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