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Homepage: Helmholtz bewilligt vier „virtuelle Institute“ mit Potsdamer Beteiligung

Sie sollen Forschungsvorhaben von verschiedenen Helmholtz-Zentren und Hochschulen bündeln: Die „virtuellen Institute“. Bis zu 600 000 Euro Förderung jährlich zahlt die Helmholtz-Gemeinschaft dafür über drei bis fünf Jahre.

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Sie sollen Forschungsvorhaben von verschiedenen Helmholtz-Zentren und Hochschulen bündeln: Die „virtuellen Institute“. Bis zu 600 000 Euro Förderung jährlich zahlt die Helmholtz-Gemeinschaft dafür über drei bis fünf Jahre. In der aktuellen Förderrunde sind an vier der zwölf neuen Projekte auch Potsdamer Einrichtungen beteiligt.

Die Klima- und Landschaftsentwicklung in Nordostdeutschland und Nordwestpolen ist Schwerpunkt des virtuellen Instituts unter der Leitung des Geoforschungszentrums (GFZ). Unter Federführung des Teltower Helmholtz-Zentrums für Biomaterialentwicklung sollen Methoden zur Untersuchung des Zusammenspiels von Biomaterialien und Geweben entwickelt werden. Die Uni Potsdam beteiligt sich an einem Projekt des Berliner Helmholtz-Zentrums für Materialien und Energie: Von der Untersuchung der „Wirkprinzipien funktionaler Materialien“ versprechen sich die Forscher neue Technologien zur Energiegewinnung. Um die Entwicklung von Nanomaterialien für die Tumordiagnostik geht es bei einem Projekt, an dem sich das Golmer Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung beteiligt. PNN

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