HINTERGRUND: „HelpTo“ aus Potsdam im Land gefragt
Knapp sechs Wochen nach dem Start schließen sich immer mehr Landkreise und Städte dem Flüchtlingshilfe-Portal „HelpTo“ an. „Neben Potsdam und Königs Wusterhausen machen jetzt auch Ostprignitz-Ruppin, Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald und Märkisch-Oderland mit“, sagte der Sprecher des Vereins Potsdamer Toleranzedikt, Volker Gustedt.
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Knapp sechs Wochen nach dem Start schließen sich immer mehr Landkreise und Städte dem Flüchtlingshilfe-Portal „HelpTo“ an. „Neben Potsdam und Königs Wusterhausen machen jetzt auch Ostprignitz-Ruppin, Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald und Märkisch-Oderland mit“, sagte der Sprecher des Vereins Potsdamer Toleranzedikt, Volker Gustedt. Weitere Partner wie Berlin, der Landkreis Barnim und Oranienburg stünden bereits in den Startlöchern. Das ehrenamtliche Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Hilfe für Flüchtlinge im Internet besser zu koordinieren. Bürger, Initiativen und Behörden in Berlin-Brandenburg können dort ihre Angebote einstellen. Bedürftige erfahren so, welche Sachspenden, Fahrdienste, Beratungen und Freizeitangebote in ihrer Region zur Verfügung stehen. dpa
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