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Sport: Herbe Klatsche in Charlottenburg Höchste Punktspielniederlage

Nur elfmal verließen die Basketballer des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow während der letzten fünf Jahre bisher als Verlierer das Parkett. Dass die Mannschaft nun am Samstag beim neuen Tabellendritten DBV Charlottenburg die zwölfte Niederlage seit 1998 hinnehmen musste, ist nicht unbedingt überraschend, galt der RSV ohnehin nur als Außenseiter.

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Nur elfmal verließen die Basketballer des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow während der letzten fünf Jahre bisher als Verlierer das Parkett. Dass die Mannschaft nun am Samstag beim neuen Tabellendritten DBV Charlottenburg die zwölfte Niederlage seit 1998 hinnehmen musste, ist nicht unbedingt überraschend, galt der RSV ohnehin nur als Außenseiter. Die 87:114- (22:30, 17:17, 21:35, 27:32)-Pleite stellte aber gleichzeitig zwei neue Negativrekorde auf: die 114 kassierten Punkte und die 27 Punkte Differenz. Eine ähnlich hohe Pleite setzte es zuletzt beim Oberligaauftakt im September 2000 mit 67:92 beim jetzigen Ligakonkurrenten BBC Cottbus. „Das Spiel war insgesamt sehr ernüchternd, denn wir agierten teilweise ziemlich hilflos in der Verteidigung“, so Kapitän Carsten Paul, der mit 17 Punkten und 11 Rebounds noch zu den besseren Akteuren gehörte. Stahnsdorf: Ueberschär (21), Paul (17), Woczikowski (13), Modersitzki (11), Nadollek (8), Fonseca (7), Rimmler (4), Randhahn (3), Zenk (2), Kiefer (1). bol

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