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TIERMÄRCHEN IM NATURKUNDEMUSEUM: Hier steppt der stummelschwänzige Bär

TIERMÄRCHEN IM NATURKUNDEMUSEUM Um sprechende Störche, tanzende Igel und stummelschwänzige Bären geht es im Naturkundemuseum in der Breiten Straße 13. Ab Sonntag, dem 6.

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TIERMÄRCHEN IM NATURKUNDEMUSEUM Um sprechende Störche, tanzende Igel und stummelschwänzige Bären geht es im Naturkundemuseum in der Breiten Straße 13. Ab Sonntag, dem 6. November, werden an allen Sonntagen bis 18. Dezember jeweils 14 und 15 Uhr Märchen erzählt. Jeweils dienstags gibt es von 9 bis 10.30 Uhr Märchen bei denen Schulkinder mitspielen können und jeweils mittwochs können Kitakinder den Märchen lauschen. Tiere spielen darin die Hauptrolle. Der internationale Märchenreigen beginnt mit dänischen Geschichten. Erzählt werden aber auch indianische Sagen von Büffeln. Das Naturkundemuseum hat dazu Märchenerzähl-Profis wie Jeronimo (Uwe Günzel), das Kindertheater Pampelmuse und den Liedersänger Joachim Maas eingeladen. Neu in diesem Jahr ist nämlich, dass Musik eine große Rolle spielt. Ort der Veranstaltungen ist diesmal die Schau über „Bedrohte Fauna“, wo sich allerlei großes und kleines Getier befindet und Meister Petz auch mal heimlich mitbrummen kann. Im vergangenen Jahr kamen die Tiermärchen sehr gut an. Rund 1500 Kinder besuchten sie und brachten auch Eltern mit. Für dieses Jahr gibt es schon wieder viele Voranmeldungen. 2000 Euro gibt das Museum für Erzähler, Sänger und Theater aus. Da klingen die Eintrittspreise für Kindern mit 2 Euro, von Gruppenkindern nur 1 bez. 1,80 Euro (6 bis 12 Jahre) moderat. „Diese Preise decken nicht die Kosten“, so Museumschef Detlef Knuth. Doch man wolle möglichst vielen Kindern und Eltern die Märchenstunde ermöglichen. Erwachsene zahlen 5 Euro. Ein Museumsbesuch ist im Preis inbegriffen. dif

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