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Sport: Hohe Niederlage vorprogrammiert Tischtennis-Oberligist Stahnsdorf tritt bei Aufstiegsanwärter Tegel an

Nach zuletzt zwei Siegen ist in der Tischtennis-Oberliga am Sonnabend um 16 Uhr für die Stahnsdorfer Damen eine hohe Niederlage beim VfL Tegel vorprogrammiert. Die Gastgeberinnen sind heißester Anwärter auf den Regionalliga-Aufstieg und brachten dem TSV-Quartett schon in der Hinrunde die höchste Niederlage bei (0:8).

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Nach zuletzt zwei Siegen ist in der Tischtennis-Oberliga am Sonnabend um 16 Uhr für die Stahnsdorfer Damen eine hohe Niederlage beim VfL Tegel vorprogrammiert. Die Gastgeberinnen sind heißester Anwärter auf den Regionalliga-Aufstieg und brachten dem TSV-Quartett schon in der Hinrunde die höchste Niederlage bei (0:8). Ein besseres Resultat wäre schon ein kleiner Erfolg. Am Sonnabend beschließen TSV Stahnsdorf II und Einheit Potsdam mit Heimspielen gegen die beiden Prenzlauer Vertretungen schon die Saison in der Damen-Verbandsliga. Wegen der nach wie vor bestehenden Hallenprobleme tragen die Potsdamerinnen wieder ihre Spiele parallel mit TSV II in Stahnsdorf aus. Ab 10 Uhr treffen zunächst TSV II und ESV IV sowie Einheit und ESV III aufeinander, unmittelbar danach – ab etwa 13 Uhr – gehen TSV II und Einheit jeweils gegen die andere Prenzlauer Mannschaft an die Tische. Die jeweils vier besten Nachwuchsspieler aller Altersklassen von Berlin und Brandenburg treffen am Sonntag ab 9.30 Uhr in Kienbaum beim TOP 8-Turnier aufeinander. Vom Landesverband wurden dafür auch zwei Mädchen aus Stahnsdorf und drei Potsdamer Jungen nominiert. Aileen Grunert (AK 15/17) und Miriam Tzur (AK 10 und jünger) vom TSV sowie Daniel Nierzejewski (WSG Waldstadt), Marc Jakubzick (Einheit, beide AK 15/17) und Robert Janke (Einheit, AK 10 und jünger) gehen dort an den Start. G. N.

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