Landeshauptstadt: HOTSPOTS
Ein Hot-Spot (englisch für heißer Fleck) ist ein öffentlicher Internetzugang, der drahtlos funktioniert. Eine Funkverbindung zwischen Computer und Internetanschluss ersetzt dabei das Netzwerkkabel.
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Ein Hot-Spot (englisch für heißer Fleck) ist ein öffentlicher Internetzugang, der drahtlos funktioniert. Eine Funkverbindung zwischen Computer und Internetanschluss ersetzt dabei das Netzwerkkabel. Der Internetnutzer benötigt dafür ein Notebook mit einer Wireless-Lan-
Netzwerkkarte, die über die Antennen einer Basisstation, dem so genannten Access Point, Funkkontakt zum Netzwerkanschluss aufnimmt.
Nach Angaben des brandenburgischen Strahlenschutzreferenten Michael Hahn liegt die elektromagnetische Strahlung der Funksignale unter den zulässigen Grenzwerten und stellt daher kein Gesundheitsrisiko dar.
Berlin hat mit über 713 öffentlichen Internetzugängen die meisten Hotspots Deutschlands, Leipzig mit 98 die meisten in den neuen Bundesländern. In der Regel kosten die HotSpots Geld. Der Nutzer kann sich entweder auf der Webseite eines Anbieters eine bestimmte Zahl Freistunden erwerben, oder vor Ort im Café oder Hotel zahlen. Freie Hotspots, wie sie die Deutsche Bahn seit 2005 in einigen Zügen betreibt, sind die Ausnahme. just
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