HINTERGRUND: HPI Research School
Das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik an der Universität Potsdam hat bereits 2005 in seiner von Professor Andreas Polze geleiteten HPI Research School ein neues Modell der Ausbildung von Nachwuchsforschern eingeführt: Die bewährte Anleitung durch einen eigenen „Doktorvater“ wird dort eingebettet in eine gemeinsame Betreuung durch eine Gruppe von Professoren. In zusätzlichen wöchentlichen Doktorandenseminaren sowie auf gemeinsamen Tagungen tauschen sich die Teilnehmer über die Fragestellungen, Denk- und Herangehensweisen ihrer Fachgebiete aus.
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Das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik an der Universität Potsdam hat bereits 2005 in seiner von Professor Andreas Polze geleiteten HPI Research School ein neues Modell der Ausbildung von Nachwuchsforschern eingeführt: Die bewährte Anleitung durch einen eigenen „Doktorvater“ wird dort eingebettet in eine gemeinsame Betreuung durch eine Gruppe von Professoren. In zusätzlichen wöchentlichen Doktorandenseminaren sowie auf gemeinsamen Tagungen tauschen sich die Teilnehmer über die Fragestellungen, Denk- und Herangehensweisen ihrer Fachgebiete aus. „Das führt zu hohem Verständnis füreinander und zu fruchtbarer Zusammenarbeit miteinander“, so das HPI. Mittlerweile hat die HPI Research School Außenstellen in Südafrika , Israel und in China. Übergreifendes Leitthema für die HPI-Stipendiaten ist an der University of Cape Town „ICT for Development“, am Technion in Haifa „Scalable Computing“ und an der Nanjing University „Mass Data Analysis and Kowledge Discovery“. Mehr Infos unter: www.hpi.uni-potsdam.de/research_school. PNN
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