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Landeshauptstadt: HPI-Studenten in Los Angeles ausgezeichnet

Studenten des Hasso-Plattner-Instituts in Potsdam haben im Finale des internationalen Informatik-Wettbewerbs „Services Computing Contest“ den dritten Platz erreicht. Der veranstaltende Berufsverband IEEE, dem weltweit mehr als 375 000 Ingenieure der Elektrotechnik und Informatik angehören, zeichnete die fünf Potsdamer für ein neu entwickeltes System elektronischer Dienstleistungen aus.

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Studenten des Hasso-Plattner-Instituts in Potsdam haben im Finale des internationalen Informatik-Wettbewerbs „Services Computing Contest“ den dritten Platz erreicht. Der veranstaltende Berufsverband IEEE, dem weltweit mehr als 375 000 Ingenieure der Elektrotechnik und Informatik angehören, zeichnete die fünf Potsdamer für ein neu entwickeltes System elektronischer Dienstleistungen aus. Es soll Bürgern der Europäischen Union elektronische Behördengänge erleichtern, teilte ein Sprecher des HPI mit. Mohammed AbuJarour und Tobias Vogel, die das Programm gemeinsam mit Mircea Craculeac, Falko Menge und Jan-Felix Schwarz entwickelt haben, nahmen die Auszeichnung in Los Angeles entgegen. Bereits im vergangenen Jahr hatte ein Team des HPI mit einer Prominenten-Plattform im Internet den „Services Computing Contest“ gewonnen. „Wir freuen uns sehr, dass zum zweiten Mal in Folge Studenten aus unseren Fachgebieten bei diesem internationalen Informatik-Wettbewerb so gut abschnitten“, sagte HPI-Direktor Christoph Meinel. Ihren Wettbewerbsbeitrag nannten die HPI-Studenten PoSR – die Buchstaben des Kürzels stehen für Potsdam Services Registry. PNN

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