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Sport: HSC-Aufholjagd noch belohnt Potsdams Handballerinnen zogen ins Landespokal-Viertelfinale

Dank einer furiosen Aufholjagd qualifizierten sich die Handballerinnen des HSC Potsdam für das Viertelfinale des Landespokals. Beim Verbandsoberliga-Neunten Chemie Guben setzte sich der Oberliga-Spitzenreiter am Ende mit 28:25 durch.

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Dank einer furiosen Aufholjagd qualifizierten sich die Handballerinnen des HSC Potsdam für das Viertelfinale des Landespokals. Beim Verbandsoberliga-Neunten Chemie Guben setzte sich der Oberliga-Spitzenreiter am Ende mit 28:25 durch. Wegen einer Buspanne und Stau auf der Autobahn erst kurz vor Spielbeginn angereist, fanden die Potdamerinnen schwer in die Partie, zumal sich die Abwehr nicht so sattelfest wie erforderlich erwies. Und so lag Chemie nicht nur zur Pause mit 16:13 vorn, sondern nach 40 Minuten sogar 20:14. Da endlich wachte der HSC mit den vier A-Jugendlichen Katharina Groß, Anika Zacharias, Anabell Rohde und Christin Wolter endlich auf. „Vor allem Susanne Lorenz hat nochmal Feuer in unser Spiel gebracht“, lobte ein sichtlich erleichterter Trainer Rald Spiesicke. Heute gibt’s noch im Kirchsteigfeld ein vereinsinternes Fußballturnier, ehe es in die kurze Weihnachtspause geht. Am 5. Januar beginnt das Training für die am 11. 1. weitergehende Meisterschafts-Rückrunde. M. M. Potsdam: Groß, Zacharias; Gratz, Gaidecka 10/5, Rothe 4, Kalina 3, Heese, Pohlmann 3/3, Wolter 3, Machowetz 2, Rohde, Lorenz 3.

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