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Sport: HSC-Coach: „Alle werden sich noch wundern!“

Wenn am Sonntag um 16 Uhr der SV Fortuna Neubrandenburg das Parkett der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee betritt, werden die Handballerinnen des HSC Potsdam nur als Außenseiter ins letzte Spiel des Jahres gehen. Während die Gastgeberinnen nach wie am Schluss der Regionalliga-Tabelle stehen, behaupten sich die Gäste aus dem Norden als Sechste.

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Wenn am Sonntag um 16 Uhr der SV Fortuna Neubrandenburg das Parkett der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee betritt, werden die Handballerinnen des HSC Potsdam nur als Außenseiter ins letzte Spiel des Jahres gehen. Während die Gastgeberinnen nach wie am Schluss der Regionalliga-Tabelle stehen, behaupten sich die Gäste aus dem Norden als Sechste. „Ja, wir sind der Außenseiter, aber keineswegs der Punktelieferant“, sagt HSC- Coach Dieter Döffinger, der im bevorstehenden Spiel nicht seine beste Besetzung aufbieten kann. „Wir haben drei Ausfälle zu beklagen und sind stark gehandicapt.“

Der Coach has Spiel der Neubrandenburgerinnen mit seinem Team intensiv studiert und weiß worauf es ankommt. „Drei bestimmte Spielerinnen und die Torfrau“ habe er als besonders gefährlich ausgemacht und seine Mannschaft darauf eingestellt. Der Optimismus ist Döffinger indes nach wie vor nicht abhanden gekommen. „Alle werden sich noch wundern“, verspricht er. „In der Rückrunde werden wir das Feld aufmischen.“ H. M.

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