Sport: HSC Potsdam erwartet Friedenau
Es war bislang nicht einfach, sich einen Überblick über die offenbar recht vielfältigen Probleme zu verschaffen, mit denen sich der HSC Potsdam als einziger überregional aktiver Handballverein der Stadt im weiblichen Bereich derzeit konfrontiert sieht. Was die rein sportliche Seite betrifft, könnte ein Besuch des morgigen Heimspiels in der Oberliga Ostsee-Spree Klarheit bringen.
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Es war bislang nicht einfach, sich einen Überblick über die offenbar recht vielfältigen Probleme zu verschaffen, mit denen sich der HSC Potsdam als einziger überregional aktiver Handballverein der Stadt im weiblichen Bereich derzeit konfrontiert sieht. Was die rein sportliche Seite betrifft, könnte ein Besuch des morgigen Heimspiels in der Oberliga Ostsee-Spree Klarheit bringen. Die Potsdamerinnen erwarten am Sonntag mit der HSG OSC-Friedenau einen ehemaligen Regionalligisten (16 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee) und werden versuchen, sich besser aus der Affäre zu ziehen als in den ersten beiden Meisterschaftsspielen, in denen sie zwei deutliche Niederlagen einsteckten.
In die vor Saisonbeginn neu installierte vierthöchste Spielklasse schickte der HSC seine ehemalige Reservemannschaft, die in der Vorsaison eine Spielklasse tiefer einen Mittelfeldplatz belegte. Die Spielerinnen des HSC-Oberligaaufgebotes der Vorsaison haben sich nach einem Zwist über einen angestrebten Vereinswechsel anderen Vereinen angeschlossen. Thomas Gantz
Thomas Gantz
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