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Sport: HSC Potsdam erwartungsfroh gegen Füchse II

Die Oberliga-Handballerinnen des HSC Potsdam gehen zuversichtlich in ihr morgiges Heimspiel gegen die Reinickendorfer Füchse II (16 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee). Der aktuelle Tabellenfünfte kann in diesem Spitzenspiel auf seine Leistungsträgerinnen Vivien Erdmann und Franziska Dahnert zurückgreifen, die binnen kurzer Zeit schwerwiegendere Verletzungen auskurieren konnten.

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Die Oberliga-Handballerinnen des HSC Potsdam gehen zuversichtlich in ihr morgiges Heimspiel gegen die Reinickendorfer Füchse II (16 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee). Der aktuelle Tabellenfünfte kann in diesem Spitzenspiel auf seine Leistungsträgerinnen Vivien Erdmann und Franziska Dahnert zurückgreifen, die binnen kurzer Zeit schwerwiegendere Verletzungen auskurieren konnten. „Ihr Mitspielen hebt unsere Möglichkeiten auf einen Erfolg gegen die Berlinerinnen deutlich an“, so HSC-Trainer Gerhard Wartenberg, der nach wie vor reges Interesse an der personellen Verstärkung der Mannschaft hat. Der Ehrgeiz im Team sei trotz des letzten Niederlage beim HC Angermünde anhaltend hoch, so der seit Anfang Oktober im Amt befindliche Wartenberg, der nach wie vor auf gewisse Möglichkeiten für einen Regionalliga-Aufstieg spekuliert.

Juliane Wille, vor einigen Tagen vom SV 63 Brandenburg West zum HSC gewechselte 20-jährige Rückraumspielerin, kann morgen noch nicht aufgeboten werden, weil ihr bisheriger Verein den Spielerpass noch einbehalten hat. T.G.

T.G.

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