Sport: HSC Potsdam will mit Pokalsieg Abschied nehmen
Die Maßgabe ist klar. Will der HSC Potsdam auch in diesem Jahr den Wettbewerb um den Handball-Landespokal der Frauen für sich entscheiden, muss er am Samstag (16 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee) das Rückspiel gegen den Frankfurter HC II mit zwei Toren Differenz gewinnen oder im Falle eines Sieges mit einem Treffer Vorsprung mehr als 23 Tore werfen.
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Die Maßgabe ist klar. Will der HSC Potsdam auch in diesem Jahr den Wettbewerb um den Handball-Landespokal der Frauen für sich entscheiden, muss er am Samstag (16 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee) das Rückspiel gegen den Frankfurter HC II mit zwei Toren Differenz gewinnen oder im Falle eines Sieges mit einem Treffer Vorsprung mehr als 23 Tore werfen. Ob dies angesichts erneuter Besetzungsprobleme realisierbar ist, wird sich zeigen.
Wie schon vor Wochenfrist beim 22:23 im Hinspiel kann HSC-Trainer Gerhard Wartenberg morgen nur auf eine Verlegenheitsbesetzung mit acht Spielerinnen zurückgreifen. Franziska und Antje Schreiterer sowie Dana Baerns sind erneut nicht mit von der Partie. Das erfahrene Trio hat sich ausgerechnet vor den beiden Finalspielen in den Schmollwinkel zurückgezogen. Grund dafür ist die anhaltend ungeklärte Perspektive des Oberliga-Meisterschaftsdritten. Wartenberg: „Wir wollen uns noch einmal gut aus der Affäre ziehen und die Saison mit erhobenem Haupt beenden. Wenn uns dazu noch der Pokalsieg gelingt, wäre dies umso schöner.“ Thomas Gantz
Thomas Gantz
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