Sport: HSC Potsdam will morgen ins Pokalfinale
Die Handballerinnen des HSC Potsdam wollen sich ungeachtet ihrer zuletzt schwächeren Darbietungen in der Oberliga Berlin-Brandenburg am Sonntag für die diesjährigen beiden Endspiele im Wettbewerb um den Landespokal qualifizieren. Voraussetzung dafür ist ein Sieg in der Halbfinalbegegnung gegen den SV Motor Falkensee, die um 14 Uhr in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee angepfiffen wird.
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Die Handballerinnen des HSC Potsdam wollen sich ungeachtet ihrer zuletzt schwächeren Darbietungen in der Oberliga Berlin-Brandenburg am Sonntag für die diesjährigen beiden Endspiele im Wettbewerb um den Landespokal qualifizieren. Voraussetzung dafür ist ein Sieg in der Halbfinalbegegnung gegen den SV Motor Falkensee, die um 14 Uhr in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee angepfiffen wird. Beide Kontrahenten kennen sich aus etlichen Vergleichen der Vergangenheit. Motor Falkensee ist derzeit Tabellenführer in der Brandenburgliga und will sich im Dauerduell mit dem Frankfurter Handballclub II durchsetzen und in die Oberliga aufsteigen. Der Endspielgegner wird im anderen Halbfinale zwischen dem Oberliga-Tabellenführer MTV Altlandsberg und dem Frankfurter Handballclub II ermittelt. HSC-Trainer Ralf Malschofsky: „Wir hatten zuletzt in den Punktspielen nun wahrlich keinen Lauf. Ich bin mir jedoch sicher, dass wir uns noch einmal zusammenreißen und steigern können.“ Die Gastgeberinnen müssen auf den Einsatz der derzeit im Rahmen ihres Studiums in Stuttgart weilenden Birgit Berthold verzichten. Zudem wird mit Sabine Rothe eine weitere wichtige Spielerin nach ihrem Achillessehnenriss ausfallen. Ute Migalla hingegen ist nach überstandener Fußverletzung wieder fit, was nach Malschofskys Auffassung spielentscheidend werden könnte. Motor Falkensee kann sein bestes Aufgebot spielen lassen. thg
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