Sport: HSC Potsdam zuversichtlich ins Spitzenspiel
Den Oberliga-Handballerinnen des HSC Potsdam bietet sich am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen die HSG OSC Friedenau die Gelegenheit, sich für die im Hinspiel erlittene 24:31-Niederlage zu revanchieren (16 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee). Der kommende Gegner der Potsdamerinnen verlor am vergangenen Wochenende sein Heimspiel gegen den Tabellenführer Frankfurter HC II zwar mit 24:27, hat jedoch als Tabellendritter weiterhin sehr gute Möglichkeiten auf die Qualifikation für die nach Ablauf der Saison neu eingeführte Ostsee/Spree-Liga.
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Den Oberliga-Handballerinnen des HSC Potsdam bietet sich am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen die HSG OSC Friedenau die Gelegenheit, sich für die im Hinspiel erlittene 24:31-Niederlage zu revanchieren (16 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee). Der kommende Gegner der Potsdamerinnen verlor am vergangenen Wochenende sein Heimspiel gegen den Tabellenführer Frankfurter HC II zwar mit 24:27, hat jedoch als Tabellendritter weiterhin sehr gute Möglichkeiten auf die Qualifikation für die nach Ablauf der Saison neu eingeführte Ostsee/Spree-Liga.
Nach Informationen Gerhard Wartenbergs wird sich die personell zuletzt recht kritische Situation vor dem Spitzenspiel gegen den Vorjahresmeister und früheren Regionalligisten spürbar entspannen. „Dies wird auch nötig sein, wenn wir erfolgreich sein wollen“, so der HSC-Trainer, der mittlerweile auch Gewissheit hat, gegen wen sich sein Team als Pokalverteidiger im Viertelfinale des diesjährigen Wettbewerbs um den Landespokal behaupten muss: Am 6. Februar geht es gegen den Vorjahresfinalisten Lok Rangsdorf.Thomas Gantz
Thomas Gantz
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