Landeshauptstadt: Hund mit Schwert getötet?
Babelsberg - Ein schwer verletzter Westhighland Terrier wurde gestern Mittag in die Tierklinik gebracht. Wie der Tierschutzverein Potsdam mitteilte, soll der kleine Hund wahrscheinlich mit einem Schwert erschlagen worden sein.
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Babelsberg - Ein schwer verletzter Westhighland Terrier wurde gestern Mittag in die Tierklinik gebracht. Wie der Tierschutzverein Potsdam mitteilte, soll der kleine Hund wahrscheinlich mit einem Schwert erschlagen worden sein. Bei der Einlieferung in die Klinik habe er noch gelebt, musste dann aber eingeschläfert werden. Ein Sprecher des Polizei-Lagedienstes sagte auf PNN-Anfrage, ein Bürger habe den verletzten Hund in der Straße Alt Nowawes gefunden und geglaubt, er sei tot. Daraufhin habe er ihn in eine Tüte und diese in den Kofferraum seines Autos gelegt. Als er den Kofferraum wieder öffnete, habe der noch lebende Hund ihn angeschaut. Der Mann sei dann mit dem verletzten Tier zur Polizeiwache Babelsberg gefahren; von dort wurde der Hund in die Klinik gebracht. Ob der Westhighland Terrier erschlagen wurde, ist für die Polizei noch unklar. Es müsse untersucht werden, woher die Verletzungen stammten, so der Sprecher. SCH
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