JOOP - DAS GESPROCHENE WORT: „Ich bin Dilettant, hauptberuflich“
JOOP - DAS GESPROCHENE WORT „Der Rest der Welt kann ja sein, wie er will, aber hier in Potsdam haben wir eine Verpflichtung der Schönheit gegenüber.“ - über Potsdam, DeutschlandRadio, 2004 * * * „Noch heute halte ich es für meine größte Lebensleistung, die Schule mit ihren düsteren Autoritäten hinter mich gebracht zu haben.
Stand:
JOOP - DAS GESPROCHENE WORT „Der Rest der Welt kann ja sein, wie er will, aber hier in Potsdam haben wir eine Verpflichtung der Schönheit gegenüber.“ - über Potsdam, DeutschlandRadio, 2004 * * * „Noch heute halte ich es für meine größte Lebensleistung, die Schule mit ihren düsteren Autoritäten hinter mich gebracht zu haben.“ - über seine Karriere, Süddeutsche Zeitung, 2002 * * * „Ich bin Dilettant, hauptberuflich.“ - über sein Buch „Im Wolfspelz“, Beckmann, 2003 * * * „Ich bedaure nicht, dass das Symbol der Twin Towers nicht mehr steht, weil sie kapitalistische Arroganz symbolisierten. Aber natürlich bin ich gegen jede Art von Mord, Gewalt, Terror und Zerstörung.“ - nach dem 11. September 2001, Magazin Profil, 2001 * * * „Ich war schon immer lieber mit den Nutten vom Hauptbahnhof unterwegs als mit den braven Söhnen von der Elbchaussee.“ - über sich selbst, Spiegel, 1993 * * * „Potsdam ist Harmonie und Widerspruch zugleich: Provinz und Residenz. Sein Geist bestimmt von Royalismus, Toleranz, Humanismus, Militarismus und Eklektizismus, Bohème und Beamtenmief. Fast zerstört von Großspurigkeit und Kleingeistern. Von Faschismus, S-E-Dismus, falschem Fortschrittsdenken und falsch verstandener Stadtsanierung. Doch sein wahrer Kern ist hart und glänzend wie ein Diamant. Unzerstörbar in seiner fragilen Schönheit und Poesie „Potsdam, mon amour!“ - über Potsdam, Potsdamer Neueste Nachrichten, 2000 * * * „Ich habe auf Gage verzichtet, weil man mich nicht hätte bezahlen können.“ - über seinen Film „Suck my dick“, Welt am Sonntag, 2001 * * * „Ich bin zu eitel, um für Sex zu bezahlen, darüber hinaus extrem vorsichtig mit Nähe und Berührung.“ - über sich selbst, Bunte, 2004 * * * „Lesben sind die letzten wahren Männer.“ - über die Gesellschaft, Stern, 2001 * * * „Ich habe keinen Konzern hinter mir, bin allein auf meine Talente und Instinkte gestellt. Ganz ohne Stylisten, Berater, Scouts. Diese kreischenden Heerscharen kann ja keiner mehr ertragen.“ - über sein Label „Wunderkind“, Welt am Sonntag, 2004 * * * „Nach der Sportstunde im Kollektiv nackt unter die Dusche zu gehen habe ich immer gehasst.“ - über sich, Stern, 2001 * * * „Er hat ein Identifikationsproblem mit mir.“ - über seinen Pommerschen Zwergspitz „Wolfi“, Stern, 2001 * * * „Ich habe viel Wärme für Potsdam, und die wird auch nicht vergehen. Aber ich muss auch Wahrheiten sagen zu meiner Vaterstadt, das gehört zu einer Liebesbeziehung.“ - über Potsdam, Potsdamer Neueste Nachrichten, 2001SCH
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: