INTERVIEW: „Ich hätte gerne Helene Fischer hier – das wäre wirklich super“
Herr Böhme, was war für Sie persönlich der Höhepunkt auf dem diesjährigen Stadtwerkefest?Sehr schön fand ich am Freitag die Kombination vom Neuen Kammerorchester Potsdam mit den Schülern von „Spaß am Tanz“.
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Herr Böhme, was war für Sie persönlich der Höhepunkt auf dem diesjährigen Stadtwerkefest?
Sehr schön fand ich am Freitag die Kombination vom Neuen Kammerorchester Potsdam mit den Schülern von „Spaß am Tanz“. Das war ein ganz wunderbares Zusammenspiel, einfach schön anzusehen. Und es war sehr niedlich, wie aufgeregt die Kinder waren. Ansonsten: UB40. Das ist genau meine Musik, die perfekte Mischung aus Rock und Pop.
Wie fanden Sie denn die Potsdamer Jungs von „Blues Baby Blues“?
Ja, die sind natürlich auch klasse. Das ist auch das Schöne hier: Wir gehören zu Potsdam, die gehören zu Potsdam und wir können somit eine Plattform für unsere regionalen Künstler schaffen. Diese Mischung aus International und National zeichnet uns aus – und das soll auch so bleiben.
Und wen wünschen Sie sich für die Zukunft auf der Bühne Ihres Festivals?
Also ich hätte gerne Helene Fischer hier – das wäre wirklich super. Sie ist ein Phänomen und begeistert viele Leute. Wir sind dran, aber das wird eher schwierig. Ansonsten war vor zwei Jahren die Stern Combo Meißen richtig spitze, das könnte ich mir nochmal vorstellen. Udo Lindenberg wäre auch richtig klasse oder die Puhdys – gerade jetzt, wo sie sich endgültig auflösen wollen. Aber das steht alles noch in den Sternen und wir müssen auch immer gucken, dass wir unser Budget von 800 000 Euro einhalten.
Die Fragen stellte Sarah Kugler
Wilfried Böhme ist 62 Jahre alt und seit drei Jahren Chef der kommunalen Stadtwerke, die jedes Jahr am ersten Juliwochenende ihr Fest veranstalten.
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