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Landeshauptstadt: Immer noch kein Stadtführer für Behinderte

Die Erstellung eines „Stadtführers für Menschen mit Behinderung“ verzögert sich erneut. Sabine Scheuerer, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, meldete im Sozialausschuss am Dienstagabend erheblichen Klärungsbedarf an: „Wir brauchen ein Gremium, das klärt, in welcher Weise wir so einen Stadtführer brauchen“, sagte Scheuerer, die den momentan erkrankten Behindertenbeauftragten Helmut Erker vertritt.

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Die Erstellung eines „Stadtführers für Menschen mit Behinderung“ verzögert sich erneut. Sabine Scheuerer, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, meldete im Sozialausschuss am Dienstagabend erheblichen Klärungsbedarf an: „Wir brauchen ein Gremium, das klärt, in welcher Weise wir so einen Stadtführer brauchen“, sagte Scheuerer, die den momentan erkrankten Behindertenbeauftragten Helmut Erker vertritt. Den Vorschlag von Klara Geywitz (SPD), den Behindertenbeirat zu Rate zu ziehen, kritisierte Volkmar Näder (CDU) scharf: „Der Behindertenbeirat macht jetzt schon die Hälfte wenn nicht sogar zwei Drittel der Arbeit des Behindertenbeauftragten.“ Scheuerer sagte zu, bis März einen Kostenvergleich über Druck- und Internetvariante eines Stadtführers vorzulegen. Die Stadtverordneten hatten 2006 beschlossen, einen Stadtführer für Menschen mit Behinderungen zu erstellen. JaHa

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