Sport: In Hannover nicht baden gehen
Mit der Niederlage im ersten Spiel der Best-of-five-Serie gegen die White Sharks Hannover stehen die Wasserballer des OSC Potsdam bereits mit dem Rücken zur Wand. Sollte das Team von Trainer Alexander Tchigir beide Auswärtspartien am Wochenende verlieren, ist der Traum von der Play-off-Teilnahme und dem Aufstieg in die A-Gruppe der Deutschen Wasserball-Liga früh geplatzt.
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Mit der Niederlage im ersten Spiel der Best-of-five-Serie gegen die White Sharks Hannover stehen die Wasserballer des OSC Potsdam bereits mit dem Rücken zur Wand. Sollte das Team von Trainer Alexander Tchigir beide Auswärtspartien am Wochenende verlieren, ist der Traum von der Play-off-Teilnahme und dem Aufstieg in die A-Gruppe der Deutschen Wasserball-Liga früh geplatzt. Daher heißt es, zumindest eine Begegnung für sich zu entscheiden. Im Hannoveraner Stadionbad geht es am Samstag (16.30 Uhr) und Sonntag (14 Uhr) ins Wasser. Steigt der OSC zumindest einmal siegreich aus dem Becken, geht es am Donnerstag (20 Uhr) im Potsdamer Brauhausberg-Bad weiter.
Mit dem im ersten Spiel gesperrten Hannes Schulz wird der OSC voraussichtlich in Bestbesetzung antreten. „Wir sind stark genug, Hannover zu schlagen. Aber dafür müssen sich alle mit ihren maximalen Fähigkeiten reinhängen und an absolute Schmerzgrenzen gehen“, fordert Tchigir. A.L.
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