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Tag der Fuchsie: Gestern waren die Blumen ein beliebtes Fotomotiv.

© A. Klaer

Landeshauptstadt: In Näsers Garten hatte die Fuchsie ihren großen Tag

Bornim- Fuchsien unifarben oder als Trikolore, in langen Trauben herabhängend oder aufrecht stehend als Bäumchen, mit gefüllten Blüten wie ein Tuff oder mit ganz langen zarten Blütenröhren – gestern konnten im Garten der Familie Näser in der Amundsenstraße über 200 Arten besichtigt werden. Die Familie öffnete wie jedes Jahr zur Hauptblütezeit ihre Gartenpforten.

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Bornim- Fuchsien unifarben oder als Trikolore, in langen Trauben herabhängend oder aufrecht stehend als Bäumchen, mit gefüllten Blüten wie ein Tuff oder mit ganz langen zarten Blütenröhren – gestern konnten im Garten der Familie Näser in der Amundsenstraße über 200 Arten besichtigt werden. Die Familie öffnete wie jedes Jahr zur Hauptblütezeit ihre Gartenpforten. Die Schaulustigen kamen nicht nur aus der Umgebung, das Blumenwunder hat sich bis nach Berlin herumgesprochen. Dabei müssen die nicht winterharten Pflanzen in unseren Breiten einiges über sich ergehen lassen. Sie werden im Herbst stark zurückgeschnitten und „wie die Sardinen“ im nur drei mal sechs Meter großen Gewächshaus der Näsers übereinandergestapelt. „Das glaubt uns keiner“, meint der Gartenchef. Und angesichts der ausufernden Blütenpracht fällt das auch tatsächlich schwer. dif

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