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Sport: In nationalen Endrunden
Volleyballerinnen unter deutschem Top-Nachwuchs
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Gleich zwei Volleyball-Nachwuchsteams des SC Potsdam haben sich für die Deutschen Meisterschaftsendrunden qualifiziert. Die U18 freute sich am vergangenen Wochenende in der heimischen MBS-Arena über den zweiten Rang bei den Nord-Ost-Deutschen Meisterschaften. Die U14 holte bei den gleichen, in Bitterfeld ausgetragenen Titelkämpfen ebenso den zweiten Platz.
Im 12-köpfigen Aufgebot von U 18-Trainer Arne Kramer standen mit Sophie Dreblow, Pia Kästner und Sindy Lenz gleich drei Junioren-Nationalspielerinnen. Im ersten Spiel gewannen die Potsdamerinnen deutlich mit 2:0 (25:6; 25:12) gegen den VC Bitterfeld Wolfen. Nachdem der Mitfavorit VT Berlin ebenfalls klar gegen Bitterfeld gewonnen hatte, kam es im zweiten Gruppenspiel zum Kräftemessen mit den Berlinerinnen. Durch einen erneuten 2:0-Sieg zog der SC Potsdam als Gruppensieger ins Halbfinale gegen den USV Halle ein. Auch hier gewannen die Potsdamer Talente ungefährdet 2:0. Dann kam es im Finale zum erneuten Aufeinandertreffen mit dem VT Berlin – und diesmal behielten die Berlinerinnen die Oberhand und siegten im entscheidenden Tiebreak mit 15:13. Dennoch qualifizierte sich der SCP-Nachwuchs für das Endrundenturnier am 16. und 17. Mai in Berlin.
Bei der U14 ging es ebenso spannend zu. Mit den 2:0-Siegen gegen VT Berlin und den USV Halle ebnete sich die Mannschaft um Trainer Martin Rosseck als Gruppensieger den Weg ins Halbfinale. Dort hatten sie dann gegen den Berliner VV, der als Überraschungsteam in die Runde der besten Vier einzog, leichtes Spiel. Beim 25:12 und 25:13 ließ der SCP nichts anbrennen. Im Endspiel gegen Bitterfeld verloren die Havelstädterinnen 0:2, waren aber aufgrund des Finaleinzugs bereits für die Deutsche Endrunde (16./17. Mai in Straubing) gesetzt. PNN
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