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Sport: In Strafraumnähe verpufften Turbines Angriffe

In der Sonntagspartie der 2. Frauen-Bundesliga konnte Turbine Potsdam II keineswegs an die Leistungen vom 2:2-Remis gegen Herford am Freitag anknüpfen und musste sich beim abstiegsgefährdeten KSV Holstein mit einem torlosen Remis begnügen.

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In der Sonntagspartie der 2. Frauen-Bundesliga konnte Turbine Potsdam II keineswegs an die Leistungen vom 2:2-Remis gegen Herford am Freitag anknüpfen und musste sich beim abstiegsgefährdeten KSV Holstein mit einem torlosen Remis begnügen. Turbine gewann die Mehrzahl der Zweikämpfe, war aktiver als die Norddeutschen, in Strafraumnähe verpufften aber die guten Ansätze. Außerdem zeigte sich die Kieler Torhüterin Victoria Bendt auf dem Posten. Dieter Wolff

1. FFC Turbine Potsdam II: Hohlfeld; Brosius, Ulbrich, Schlanke, Wiegand; Heinze, Schiewe, Bast (59. Demann), Starke; Klemme (77. Dalaf), Timme.

Dieter Wolff

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