Landeshauptstadt: Jüdische Gemeinde feiert das Pessach-Fest
Die Feierlichkeiten zum Pessach-Fest haben für die Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Potsdams am Montagabend begonnen. Das außerhalb Israels achttägige Fest erinnert an den Auszug aus Ägypten und die damit verbundene Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei.
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Die Feierlichkeiten zum Pessach-Fest haben für die Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Potsdams am Montagabend begonnen. Das außerhalb Israels achttägige Fest erinnert an den Auszug aus Ägypten und die damit verbundene Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei. Nach dem Abendgottesdienst in der Synagoge sei in der Haggada gelesen worden, ein Buch, welches die Geschichte des Auszuges aus Ägypten erzählt, teilte die Gemeinde mit. Es folgte das Essen bestimmter Speisen mit symbolischer Bedeutung. Gereicht wurden ungesäuerter Kuchen (Mazzot), auch Mazze genannt. Das gereichte Bitterkraut steht für die Bitterkeit der Knechtschaft und Beitzah, ein gesottenes Ei, als Zeichen der Gebrechlichkeit der menschlichen Geschicke. PNN
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