Landeshauptstadt: Jugend debattiert wieder
Regionalfinale des Bundeswettbewerbs in Potsdam
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„Sollen Computer-Killerspiele für Minderjährige verboten werden?“ Und: „Sollen Online-Durchsuchungen von privaten Computern bundesweit erlaubt werden?“ Das waren die beiden Themen, über die gestern in der Lenné-Gesamtschule Schüler zwischen 14 und 18 Jahren diskutierten. Im Rahmen des Potsdamer Ausscheids des Bundeswettbewerbes „Jugend debattiert“ trafen sich hier die Vertreter des Humboldt-Gymnasiums, der Voltaire-Gesamtschule und des Helmholz-Gymnasiums, um die besten Debattanten des Schulverbunds zu ermitteln. Nach strengen Regeln und unter den Augen einer aus Lehrern und Schülern bestehenden Jury tauschten sie geschickt Argumente aus und maßen dabei sowohl Sachkenntnis als auch rhetorische Fähigkeiten. Sich den Sieg erstreiten konnten dabei in der Sekundarstufe I Maike Brinkmann und Victor Wachs vom Humboldt-Gymnasium und in der Sekundarstufe II Henriette Kuhn von der Voltaire-Gesamtschule und der Humboldtianer Florian Richter. Im Landesfinale am 18. April werden diese vier Schüler nun gegen die Konkurrenz aus den Schulverbänden Elsterwerda, Nauen-Falkensee und Oberhavel antreten. AG
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