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Landeshauptstadt: Junge Union ist besorgt über „Chill Out“

Besorgt über den Verein „Chill Out“ hat sich der Kreisvorsitzende der Jungen Union (JU) Hans-Wilhelm Dünn (26) geäußert. Chill Out habe am Sonnabend mit einem „aufwändigen Event“ für die Legalisierung von Drogen geworben.

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Besorgt über den Verein „Chill Out“ hat sich der Kreisvorsitzende der Jungen Union (JU) Hans-Wilhelm Dünn (26) geäußert. Chill Out habe am Sonnabend mit einem „aufwändigen Event“ für die Legalisierung von Drogen geworben. „Es ist seltsam, dass ich eine Verein, der sich eigentlich um Suchtkranke und Suchtprävention kümmern sollte, Werbung für die vielseitigen Nutzungsbereiche der Hanfpflanze macht“, so der JU-Chef in einer Pressemitteilung von gestern. Den Veranstaltern gehe es lediglich um die Liberalisierung der Drogenpolitik im Punkt Straffreiheit und um den erlaubten Hanfanbau. Damit aber sei keinem Suchtkranken geholfen. Es müsse „kritisch im Auge behalten“ werden, in welchem Umfang „Gelder der Stadtkasse“ an den Verein fließen, meint Dünn. PNN

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