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Sport: Kampfgeist stimmte – HSC-Heimsieg

Dank eines großen Kampfgeistes gewannen die Oberliga-Handballerinnen des HSC Potsdam am Sonntag ihr zweites Heimspiel gegen den TSV Rudow mit 30:25 (16:16). Obwohl die Rudowerinnen bereits nach drei Minuten mit 4:0 führten, gaben die Havelstädterinnen nicht auf und glichen nach fünf Minuten zum 5:5 aus.

Dank eines großen Kampfgeistes gewannen die Oberliga-Handballerinnen des HSC Potsdam am Sonntag ihr zweites Heimspiel gegen den TSV Rudow mit 30:25 (16:16). Obwohl die Rudowerinnen bereits nach drei Minuten mit 4:0 führten, gaben die Havelstädterinnen nicht auf und glichen nach fünf Minuten zum 5:5 aus. Von da an war das Spiel gekennzeichnet durch einen ständigen Führungswechsel. Nach einer ausgeglichenen Partie gingen beide Mannschaften mit einem 16:16 in die Pause. Die zweite Halbzeit begann ähnlich der ersten, und nach 40 Minuten erkämpften sich die Potsdamerinnen erstmals eine Zwei-Tore-Führung, die sie nicht mehr aus der Hand gaben, sondern zwischenzeitlich auf sechs Treffer Differenz ausbauten. Mannschaftskapitänin Christina Rink musste aus beruflichen Gründen absagen, so dass Neuzugang Anke Herbig ihr erfolgreiches Debüt im Tor feierte. Die beiden HSC-Trainer Ralf Spiesiecke und Ralf Malschofsky waren begeistert: „Endlich haben unsere Spielerinnen ihre Leistung über 60 Minuten abrufen können. Das heutige Spiel ist ein guter Ansatz für die kommenden Begegnungen.“ HSC Potsdam: Herbig, Groß, Groba (1), Gaidecka (9/4), Wolter (4), Kalina (4), Pohlmann (2), Höhne (4) Migala (1), Rothe (4), Lorenz (1). K. P.

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