Landeshauptstadt: Kapuste fordert Konzeption für Marketing-GmbH
Die Weiterführung der „Kulturhauptstadt 2010 GmbH“ als Kulturmarketing-Firma sollte erst von den Stadtverordneten beschlossen werden, nachdem eine „überzeugende Marketing-Konzeption“ vorliegt, teilte der Vorsitzende des Kulturausschusses, Eberhard Kapuste (CDU), gestern mit. Als Kriterien nannte Kapuste: „Keine finanziellen Mittel auf Kosten des Kulturhaushalts, keine Beschneidung der Arbeit der bestehenden Kulturträger, kritische Überprüfung des Personalansatzes, Sicherheit, dass der Zweck der Konzeption nicht mit bestehenden Institutionen und billiger erreicht werden kann.
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Die Weiterführung der „Kulturhauptstadt 2010 GmbH“ als Kulturmarketing-Firma sollte erst von den Stadtverordneten beschlossen werden, nachdem eine „überzeugende Marketing-Konzeption“ vorliegt, teilte der Vorsitzende des Kulturausschusses, Eberhard Kapuste (CDU), gestern mit. Als Kriterien nannte Kapuste: „Keine finanziellen Mittel auf Kosten des Kulturhaushalts, keine Beschneidung der Arbeit der bestehenden Kulturträger, kritische Überprüfung des Personalansatzes, Sicherheit, dass der Zweck der Konzeption nicht mit bestehenden Institutionen und billiger erreicht werden kann.“ Die Weiterführung dürfe keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme sein. Als Gegenstand einer professionellen Vermarktung nannte Kapuste den Standort Schiffbauergasse. PNN
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