Landeshauptstadt: „Karl Marx“ investiert am Stern Umbau von Dreiraum- in Zweizimmerwohnungen
Am Stern - Schwerpunkt der Modernisierungsvorhaben der Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ in diesem Jahr ist der Stadtteil Am Stern. Wie die größte Potsdamer Wohnungsgenossenschaft mitteilt, beträgt das Investitionsvolumen allein hier 7,7 Millionen Euro.
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Am Stern - Schwerpunkt der Modernisierungsvorhaben der Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ in diesem Jahr ist der Stadtteil Am Stern. Wie die größte Potsdamer Wohnungsgenossenschaft mitteilt, beträgt das Investitionsvolumen allein hier 7,7 Millionen Euro. „Grundsätzlich ist das Bestreben, die große Anzahl von Dreiraumwohnungen durch Umbau zu sehr stark nachgefragten Zweiraumwohnungen zu verringern“, heißt es. Außerdem würden die innen liegenden Bäder in großzügige Bäder mit Fenstern umgestaltet. Und schließlich sei geplant, bestimmte Häuser mit Aufzügen nachzurüsten. Wie die Genossenschaft versichert, sollen die Mitglieder frühzeitig in die Bauvorhaben einbezogen werden. „Wir wollen auf die Bedürfnisse der Mitglieder eingehen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen“, so die WG „Karl Marx“ in einer Pressemitteilung. Die so genannte „Modernisierung I“, also Maßnahmen, bei denen auch Grundrissveränderungen möglich sind, betreffen den Hans-Grade-Ring 32-40, die Bahnhofstraße 103-107 und die Häuser Zum Jagenstein 11-17. Die „Modernisierung II“, das heißt Maßnahmen zum Schutz der Bausubstanz wie Balkonanbau, Balkonsanierung, Dämmmaßnahmen, Erneuerung von Fenstern und Türen sowie Sanierungen der Treppenhäuser sind im Leibnizring 9-17 und 2-12 sowie im Erlenhof 49 vorgesehen. Ferner beabsichtigt die „Karl Marx“ Instandsetzungen wie Dachstuhl- und Strangsanierung, Warm- und Kaltwasser sowie Fenster- und Türenerneuerung in der Julio-Curie-Straße 18-24, Niels-Bohr-Ring 17-19 und 9-15, Schwarzschildstraße 12-18, Neuendorfer Straße 26, Flotowstraße 1 und weiteren Häusern. G.S.
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