Landeshauptstadt: Kaum Interesse an Wahl im Bornstedter Feld

Bornstedter Feld - Matthias Finken bleibt Chef der Interessenvertretung für das Bornstedter Feld. Der Chef der CDU-Stadtfraktion, der erneut zur Wahl der Interessenvertretung antrat, erhielt die meisten Stimmen. Wie der kommunale Entwicklungsträger mitteilte, hatten 6600 Anwohner von Mitte bis Ende Juni die Möglichkeit, ihre Vertreter zu wählen. Die Zahl der abgegeben Stimmen lag bei 78 – eine Wahlbeteiligung von 1,2 Prozent. Die Interessenvertretung soll Empfehlungen und Stellungnahmen zu Fragen und Themen des Entwicklungsbereiches Bornsteder Feld abgeben. PNN